Zoom auf Anaël Gendre, ehemaliger InnovActor 💼.

 

Können Sie uns etwas über Ihren Werdegang erzählen?

Mein Name ist Anaël Gendre und ich habe einen Abschluss als Ingenieur von der UTC (Université de Technologie de Compiègne), Jahrgang 2005.

Ich habe meinen Abschluss als Verfahrensingenieur/Industrieingenieur für Wärme- und Energietechnik gemacht und mein letztes Praktikum bei Total absolviert.

Nach Abschluss meines Studiums im September 2005 begann ich sofort bei Innovateam als Verfahrensingenieur bei Technip in La Défense zu arbeiten.

Ich wollte meine Erfahrungen im Energiesektor, insbesondere im Öl- und Raffineriesektor, fortsetzen, und Technip suchte nach Ingenieuren, um seinen Bedarf zu decken.

Was war Ihre Aufgabe bei Innovateam?

Technip hatte große Aufträge für die Planung und den Bau von Raffinerieanlagen gewonnen: Ich wurde eingestellt, um diese Entwicklung als Verfahrensingenieur zu begleiten.

In diesem Rahmen musste ich die Installation von Raffinerieanlagen dimensionieren und simulieren, um den Produktionsbedarf von Ölraffinerien im Nahen Osten zu decken.

Diese Gelegenheit brachte mir einen wichtigen technischen Lack, aber auch Strenge als junger Ingenieur, der gerade sein Studium beendet hatte.

Ich blieb sechs Monate bei Innovateam und wurde dann von Total erneut kontaktiert.

Was haben Sie nach Innovateam gemacht?

Nach meiner Erfahrung bei Innovateam kehrte ich zu Total zurück und arbeitete bis 2009 als Betriebsingenieur.

Anschließend setzte ich meine Laufbahn immer noch bei Total als Betriebsleiter in Antwerpen, Belgien, fort.

Nach diesen sechs Jahren Erfahrung bei Total wollte ich aus persönlichen Gründen nach Frankreich zurückkehren und wurde von Engie Solutions (früher GDF Suez) abgeworben, um Leiter einer Betriebsabteilung zu werden.

Ich ergriff diese Gelegenheit und war von 2011 bis 2016 Leiter einer Betriebsabteilung bei Engie Solutions. Danach konnte ich mich innerhalb des Konzerns weiterentwickeln und war von 2016 bis 2020 Betriebsleiter für die Region Bretagne.

Im Jahr 2020 wurde ich zum Direktor für Geschäftsentwicklung in der Region Auvergne/Rhône-Alpes befördert.

Aber ich hatte den Wunsch, zu meiner ersten Liebe zurückzukehren: dem Betrieb.

So kam ich in meiner jetzigen Position zu Veolia, wo ich als Direktor für Industrieeinheiten in der Region Auvergne/Rhône-Alpes tätig war.

Was ist Ihre derzeitige Stelle?

Heute bin ich Direktor der Industrieeinheiten in der Region Auvergne/Rhône-Alpes bei Veolia. 

Mit anderen Worten: Ich kümmere mich um die Leitung eines Profitcenters, das aus mehreren industriellen Einheiten für Abfallrecycling und -verwertung besteht.

Was hat Ihnen Ihre Erfahrung bei Innovateam gebracht?

Innovateam hat mir eine gewisse Sozialkompetenz und Gründlichkeit vermittelt: bei den Berechnungen genau sein, nicht zu schnell vorgehen, im Team arbeiten und sich ständig mit dem Projektteam abstimmen.

Diese Erfahrung hat mir auch einen Einblick in die Welt des Engineerings verschafft.

Was bedeutet Innovateam für Sie?

Für mich stellt Innovateam ein Dienstleistungsunternehmen dar, das seinen Kunden anbietet, sie mit kompetenten und erfahrenen Ressourcen zu begleiten, um ihren Bedürfnissen in Projekten gerecht zu werden.

Es ist ein Unternehmen, das sich um seine Mitarbeiter sorgt und über eine gewisse Offenheit verfügt.

Ich selbst habe einige Personen bei Innovateam kooptiert.

Was hat Sie bei Innovateam beeindruckt?

Dazu fällt mir eine Anekdote ein: Am Tag meines ersten Vorstellungsgesprächs mit Jean-David hat er meinen Vertrag direkt aufgesetzt!

Bild von Marie Castan
Marie Castan

Leiterin Kommunikation

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